Schöneberg
Berlin mit Hund
Berlin ist eine Stadt, die vor Geschichte und Kultur nur so strotzt. Einer der interessantesten Bezirke der deutschen Hauptstadt ist zweifellos Schöneberg. Dieses Stadtviertel bietet nicht nur eine reiche Historie, sondern ist auch ein idealer Ort für Urlauber, die mit ihrem Hund die Stadt erkunden möchten. In diesem Reisebericht nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch Schöneberg und zeigen Ihnen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die Geschichte des Bezirks und Orte, die für Hunde geeignet sind.
Wie nahezu alles in Deutschlands Hauptstadt begann auch die Geschichte der Hunde in Berlin mit dem „Alten Fritz“. Sie wissen schon: Friedrich „Zwo“, der sich gerne auch mit „Friedrich der Große“ anreden ließ und dessen größte Leidenschaft den Hunden, oder vielmehr den Windspielen, galt. Sie dienten ihm im Bett als wärmende und warmherzige Begleiter – bis zu seinem Tod 1786. Auch darüber hinaus sollten sie ihm die Treue halten, denn er verfügte, dass er neben seinen Hunden in einer Gruft auf der Terrasse des Schlosses Sanssouci in Potsdam, wenige Kilometer vor Berlin, begraben sein soll.
Wenn man es ganz genau nimmt, war es aber eigentlich schon Friedrichs Mutter, Sophie Dorothea von Hannover, die in ihrem Schloss Monbijou in Berlin-Mitte Anfang des 18. Jahrhunderts einen Hund hielt – einen Mops. Prompt avancierte der Mops zum Hit im alten Berlin, später folgten Spitz und Pudel. Sie wurden die Lieblinge der Salons der Adligen. Ohnehin waren es noch bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts hauptsächlich Aristokraten, die sich Hunde hielten. Erst langsam, seit etwa ca. 1750 hielt sich auch das Bürgertum vierbeinige Lieblinge. Irgendwann waren es so viele, dass sich die Berliner Obrigkeit genötigt sah, eine Kennzeichnungspflicht einzuführen: Auf einer Blechmarke am Halsband wurden fortan Jahreszahl und Besitzername festgehalten. Berlin wäre nicht Berlin, wenn die Freuden der Bevölkerung nicht umgehend auch Begehrlichkeiten der Politik wecken würden: Am 1. Juli 1830 wurde in Berlin die Hundesteuer eingeführt, die sich viele ärmere Berliner allerdings gar nicht leisten konnten.
Trotzdem verdoppelte sich die Zahl der Hunde in den folgenden zwanzig Jahren auf ca. 10.000. Einen ähnlich starken Anstieg gab es erstaunlicherweise zwischen 1948 und 1949, in den Tagen der Berliner Luftbrücke: Die Menschen hatten kaum Nahrung, von Hundefutter ganz zu Schweigen. Und doch fanden viele Berliner in ihren Vierbeiner wohl eine Art „Seelentröster“. Die Zahl stieg in dieser Zeit rasant um ein Viertel auf dann 60.000 Tiere.
Aktuell zählten Statistiker in Berlin exakt 126.300 registrierte Hunde, davon gut 9.000 in Tempelhof-Schöneberg. Dieser Doppelbezirk entstand 2001, als die beiden namensgebenden Bezirke zusammengelegt wurden. Woher der Name Schöneberg kommt, weiß man nicht. Einige Forscher wollen als Namensgeberin den „Hausberg“ des Matthäi-Kirchhofs ausgemacht haben, andere vermuten schlicht einen Phantasienamen.
Die große Marlene Dietrich, 1901 in der Schöneberger Sedanstraße 53 geboren, besang ihren Geburtsort in dem Schlager „Das war in Schöneberg im Monat Mai“, wobei das Lied aus der Walter Kollo Operette „Wie einst im Mai“ stammt. Das Libretto schrieb Rudolf Bernauer schon 1913, da war die Dietrich gerade zwölf Jahre alt. Und auch die wohl einzige echte Freundin von „Marleneken“, wie sie die Berliner heute (wieder) liebevoll nennen, Hildegard Knef („Ich hab‘ noch einen Koffer in Berlin“), die nur wenige Häuser entfernt in der Sedanstraße 25 (heute Leberstraße 33) aufwuchs, nahm dieselbe musikalische Liebeserklärung an „ihr“ Schöneberg auf.
Gerade weil Schöneberg fast an jeder Ecke, an fast jedem Haus Geschichte atmet und dazu zahllose Geschichten erzählt werden können, lohnt es sich, die Straßen zu Fuß zu erkunden.
Vielleicht beginnen Sie Ihren Trip im Norden Schönebergs: Mit der U-Bahn gelangen Sie wegen seiner zentralen Lage von fast jedem Punkt Berlins in weniger Minuten zum U-Bahnhof Wittenbergplatz. Direkt vis-à-vis befindet sich Europas größtes Warenhaus, das Kaufhaus des Westens (KaDeWe). In dem Konsumtempel sind Hunde jedoch tabu, dafür gibt es Edelstahlboxen, in denen die Vierbeiner auf ihre einkaufslustigen Besitzer warten sollen. Diese werden jedoch aus nachvollziehbaren Gründen kaum genutzt. Die meisten Besucher lassen ihren Hund im Auto im hauseigenen Parkhaus.
Nur eine U-Bahnstation vom Nollendorfplatz entfernt: der Wittenbergplatz mit dem weltberühmten KaDeWe
Vom Wittenbergplatz sind es einige hundert Meter in südliche Richtung, stets entlang des Tauentzien und danach der Kleiststraße, bis zum nächsten U-Bahnhof, dem Nollendorfplatz, der ab Einbruch der Dunkelheit besonders eindrucksvoll wirkt. Dann nämlich erstrahlt die Kuppel allabendlich in den Farben des Regenbogens, dem Symbol der schwul-lesbischen Community, die hier rund um den Nollendorfplatz seit den 1920er Jahren eine Heimat gefunden hat.
Auch für Altkanzler Helmut Schmidt wird dieser Bahnhof unvergessen gewesen sein. Schmidt, seinerzeit junger Wehrmachtsoffizier, gab hier, auf einer Parkbank unter der an dieser Stelle oberirdisch fahrenden U-Bahn, einer gewissen Hannelore („Loki“) Glaser, die eigens aus Hamburg angereist war, sein Heiratsversprechen, das er 1942 einlöste. 69 Jahre sollten „Loki & Smoky“ gemeinsam durchs Leben gehen.
Nicht nur Politik- auch Erich Kästner-Fans wird der Nollendorfplatz bekannt vorkommen. In „Emil und die Detektive“ (Der Roman erschien 1928) beschreibt er die Gegend um seinen Wohnort, dem Prager Platz. Während Kästners altes Wohnhaus den Krieg nicht überstand (Heute befindet sich an der Stelle eine Kindertagesstätte.) sind zahlreiche Schauplätze um den Nollendorfplatz unverändert erhalten. Es lohnt sich, hier auf Spurensuche zu gehen. (Be)Suchen Sie beispielsweise die Adresse Motzstraße 7. Einst stieg hier der fiese „Grundeis“ ab: im „Hotel Kreid“. Das Haus gibt es wirklich, es heißt in Wirklichkeit aber „Hotel Sachsenhof“. In dem Haus, das damals, in den Goldenen Zwanzigern, schon der „Sachsenhof“ war, lebte übrigens zeitgleich von 1924 bis 1933 die Dichterin Else Lasker-Schüler.
Direkt am Nollendorfplatz stellten Ende der 1970er Jahre übrigens auch drei Berliner Damen ihren Imbisswagen auf: Oma, Mutter und Tochter Färber. In der TV-Serie „Drei Damen vom Grill“ (auf DVD erhältlich) spielten Brigitte Mira, Brigitte Grothum und Gabriele Schramm die „Färbers“. Und natürlich kam eine Berliner Serie nicht ohne „Pfitze“ (Günter Pfitzmann) und „Harry“ (Harald Juhnke) aus. Die Serie lief 15 Jahre lang und wurde 1991 nach 140 Folgen eingestellt.
Blick auf Berlin-Schöneberg von den Nordischen Botschaften im Tiergarten aus gesehen. Im Vordergrund rechts: die Bundesparteizentrale der CDU, dahinter die Kuppel des U-Bahnhofs Nollendorfplatz, dahinter die St. Matthias Kirche auf dem Winterfeldtplatz. Im Hintergrund: das 1910 erbaute Gasometer Schöneberg.
Foto: querbeet/ istockphoto.com
Lässt man den Nollendorfplatz „rechts“ liegen und spaziert am südlichen Ende des Nollendorfplatzes in die beliebte und dank vieler Cafés und Restaurants auch sehr belebte Maaßenstraße, kreuzt schon nach 100 Metern wieder eine prominente Straße Ihren Weg: In einer Pension in der Nollendorfstraße 17 lebte ab Dezember 1930 zweieinhalb Jahre der Schriftsteller Christopher Isherwood. Die Erlebnisse dieser Zeit verarbeitete er in den Romanen „Lebewohl Berlin“ und „Mister Norris steigt um“. Später entstand aus den Motiven beider Romane das Musical „Cabaret“. Die Geschichten der Nachtclubsängerin Sally Bowles und des amerikanischen Schriftstellers Clifford Bradshaw und den Tanz auf dem Vulkan der amüsiersüchtigen Metropole Berlin können Sie übrigens live im TIPI am Kanzleramt erleben.
Zurück auf der Maaßenstraße sind es noch einmal kaum zweihundert Meter bis zum Winterfeldtplatz. Mittwochs und samstags können Sie hier, im Schatten der imposanten St. Matthias Kirche, den Winterfeldtmarkt, einen der schönsten und entspanntesten Wochenmärkte Berlins erleben. An zahlreichen Ständen finden Sie frisches Gemüse, Brote, Fisch, Blumen und orientalische Spezialitäten – und begegnen dabei sicher dem einen oder anderen bekannten Gesicht.
Berlin-Schöneberg ist seit jeher ein Anziehungspunkt für Künstler, Intellektuelle und Prominente. Im Laufe der Jahre haben viele bekannte Persönlichkeiten hier gelebt oder immer noch ihren Wohnsitz. Hier sind einige der bekanntesten Persönlichkeiten, die in Schöneberg gelebt haben oder noch leben:
Marlene Dietrich
Marlene Dietrich: Die weltberühmte Schauspielerin und Sängerin Marlene Dietrich wurde am 27. Dezember 1901 in Schöneberg geboren und wuchs hier auf. Dietrich erlangte internationale Berühmtheit durch ihre Rolle in dem Film „Der blaue Engel“ und ihre enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur Josef von Sternberg in Hollywood. Ihre Geburtswohnung in der Leberstraße 65 wird heute von einer Gedenktafel gekennzeichnet.
Else Lasker-Schüler
Die deutsche Dichterin Else Lasker-Schüler, eine der bedeutendsten Vertreterinnen des Expressionismus in der Lyrik, hatte fast zehn Jahre, von 1924 bis 1933 ein Dauerzimmer im Hotel Sachsenhof in Schöneberg. Ihr unkonventioneller Lebensstil und ihre avantgardistischen Werke machten sie zu einer wichtigen Figur der Berliner Bohème und einer Wegbereiterin für nachfolgende Generationen von Dichterinnen und Dichtern. Das Hotel gibt’s übrigens noch immer in der Motzstraße 7.
Der Nollendorfplatz von der anderen Seite mit Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße (links) und Else-Lasker-Schüler-Straße (rechts)
In Berlin-Schöneberg erwartet Sie und Ihren vierbeinigen Freund eine einzigartige Mischung aus Kultur, Natur und Architektur – und das alles in einer hundefreundlichen Atmosphäre! Packen Sie die Leckerlis und die Leine ein, denn in diesem Bezirk gibt es für Mensch und Hund so viel zu entdecken, dass selbst der faulste Mops ins Schwitzen gerät. Von ausgedehnten Parkanlagen, die förmlich nach einem Schnüffelabenteuer rufen, über lebendige Einkaufsstraßen, in denen der Shopping-Appetit geweckt wird, bis hin zu historischen Plätzen, die selbst den Vorfahren unserer Hunde beeindrucken würden – in Schöneberg ist für jeden Geschmack etwas dabei. Also los geht‘s! Erkunden Sie die charmanten Ecken und faszinierenden Sehenswürdigkeiten dieses Berliner Bezirks, von denen wir Ihnen hier eine kleine Auswahl präsentieren.
Volkspark Schöneberg-Wilmersdorf
Dieser weitläufige Park erstreckt sich über 203 Hektar und bietet viel Platz für ausgedehnte Hundespaziergänge mit Ihrem Hund. Es gibt ein spezielles Areal, auf dem Hunde frei laufen können (Bundesallee 164 zwischen Bundesallee und Prinzgregentenstraße), und zahlreiche Sitzgelegenheiten zum Ausruhen und Genießen der Natur.
Natur-Park Schöneberger Südgelände
Dieser einzigartige Park, der auf einem ehemaligen Bahngelände errichtet wurde, bietet eine Mischung aus Natur und Industriekultur. Hier können Sie mit Ihrem Hund auf Entdeckungsreise gehen und die alten Bahnanlagen, die teilweise zu Kunstwerken umgestaltet wurden, erkunden.
Die Akazienstraße
Die Akazienstraße ist eine der schönsten Einkaufsstraßen in Schöneberg. Hier finden Sie eine Vielzahl von Cafés und Restaurants, in denen Hunde willkommen sind. Schlendern Sie entlang der Straße und genießen Sie die zahlreichen kleinen Geschäfte und Boutiquen.
Gasometer Schöneberg
Der Gasometer ist ein beeindruckendes Industriedenkmal und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt. Der umliegende Park ist ideal für Spaziergänge mit Ihrem Hund und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Verweilen und Entspannen. Eine Aussichtsplattform am Gasometer ermöglicht es Ihnen, die beeindruckende Stahlkonstruktion aus der Nähe zu betrachten und einen Blick auf Berlin zu werfen.
Mutige und neugierige Menschen können den denkmalgeschützten, 78 Meter hohen Gasometer im Rahmen einer geführten Tour erklimmen. Der anspruchsvolle Aufstieg über 420 Metallstufen ist allerdings für Menschen mit Höhenangst und Hunde nicht geeignet. Vom Gipfel aus bietet sich ein beeindruckender Blick über Berlin. Die Gasometer-Touren finden ausschließlich in den Sommermonaten und nur nach Voranmeldung statt. Wer sich für eine Führung interessiert, kann den Anbieter der Touren per E-Mail an gasometer1@gmail.com zu Terminen und Preisen kontaktieren.
Foto: thign - stock.adobe.com
Winterfeldtplatz
Der Winterfeldtplatz ist ein lebhafter Platz im Herzen von Schöneberg, der vor allem für seinen wöchentlichen Markt bekannt ist. Jeden Mittwoch und Samstag findet hier ein bunter Markt statt, auf dem Sie frische Lebensmittel, regionale Spezialitäten und Kunsthandwerk erwerben können. Viele der Marktstände sind hundefreundlich und bieten sogar Leckerlis für Ihre vierbeinigen Begleiter an.
Bayerischer Platz
Der Bayerische Platz ist ein historischer Platz in Schöneberg, der von wunderschönen Jugendstilfassaden umgeben ist. Der angrenzende Grünzug ist ein idealer Ort für einen Spaziergang mit Ihrem Hund und bietet eine idyllische Atmosphäre zum Entspannen.
Gedenktafel für David Bowie und Iggy Pop
Besuchen Sie die Gedenktafel für David Bowie und Iggy Pop in der Hauptstraße 155, wo die beiden Musiker in den 1970er Jahren lebten. Die Gedenktafel erinnert an ihre Zeit in Schöneberg und ihre kulturellen Beiträge zur Stadt.
Wirklich nur für Schwindelfreie, die mit grandioser Aussicht belohnt werden: der 1995 stillgelegte Gasometer in Schöneberg
DOGandTRAVEL Tipps
Berlin gilt als eine der hundefreundlichsten Städte Deutschlands.
Dennoch gibt es Vorschriften für Hundehalter. So müssen in Fußgängerzonen und Straßen mit Menschenansammlungen, öffentlichen Gebäuden sowie auf Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln Hunde an einer höchstens einen Meter langen Leine geführt werden. In öffentlichen Grünanlagen, Parks und Waldflächen darf die Leine höchstens zwei Meter lang sein.
Für Pit-Bulls, American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Mastiffs und andere sogenannte Kampfhunde gilt in der Öffentlichkeit Leinen- und Maulkorbpflicht.
In U- und S-Bahnen, Bussen und Trams dürfen kleine Hunde kostenlos mitreisen, für große Hunde muss ein Fahrschein zum ermäßigten Tarif gelöst werden.
Hundeauslaufgebiete
In bestimmten Berliner Parks oder Teilen von Parks dürfen Hunde frei laufen. Gleich drei ausgewiesene, eingezäunte Hundeauslaufflächen gibt es zum Beispiel auf der „Tempelhofer Freiheit“, dem ehemaligen Flughafen Tempelhof sowie wenigstens eine kleine Freilaufmöglichkeit im Park am Gleisdreieck.
Unterkunft
In Berlin gibt es nur wenige Hotels, die reisende Vierbeiner explizit willkommen heißen.
Das relexa hotel Stuttgarter Hof bietet ein „4 Pfoten Special“an. Hier wird der Hund nicht extra berechnet. Nach vorheriger Anmeldung stellt das Hotel Futternapf, Kuscheldecke, kleines Spielzeug und ein Willkommensleckerli zur Verfügung. In den Hotelrestaurants sind Hunde erlaubt.
relexa hotel Berlin, Anhalter Straße 8-9, 10963 Berlin, Tel. 030 / 26 48 30, www.relexa-hotel-berlin.de
Hundefreundliche Ferienwohnungen direkt im Kiez am Winterfeldtplatz zwischen Nollendorfplatz und Bülowbogen sind bereits ab 79 Euro pro Nacht buchbar. Tel. 0177 / 29 222 49, www.berlin-traveler.de
Shoppen
DOGandSHOP & DOGandTRAVEL Showroom, Gutes für Hunde & ihre allerbesten Freunde, Winterfeldtstr. 20, 10781 Berlin, Tel. 030 / 526 815 13,
Essen & Trinken
In fast allen Restaurants sind Hunde gern gesehene Gäste. Viele Wirte signalisieren das durch einen Wassernapf unmittelbar im Eingangsbereich.
Restaurant Sissi, Phantastisch leckere original österreichische Küche in lockerem farbenfrohem Ambiente, Motzstraße 34, 10777 Berlin, Tel. 030 / 21 01 81 01, www.sissi-berlin.de
Taverna Kreta Minotaurus, kleines Restaurant mit griechischer Küche, schneller freundlicher Bedienung. Hunde liegen entspannt unter den eng gestellten Tischen. Maaßenenstraße 14, 10777 Berlin, Tel. 030 / 23 63 84 15.
sashimi sushi lounge, Kreative asiatische Küche, Tipp: Die Mittagsangebote zwischen 12 und 17 Uhr zu fast unschlagbaren Preisen, Maaßenstraße 9, 10777 Berlin, Tel. 030 / 301 04 617, www.sashimi-berlin.com
Zsa Zsa Burger, Leckere selbstgemachte Burger in zahlreichen Variationen werden in diesem kleinen, modern eingerichteten und dennoch gemütlichen In-Restaurant mit Pommes, Salat und frischem Cole slaw serviert. Tipp: „The Egyptian“: mit Feigen, Ziegenkäse und Thymian-Honig überbackener Rindfleischburger. Da stets recht voll, empfiehlt sich eine Reservierung. täglich ab 17.00 bis 23.00 Uhr. Motzstr. 28, 10777 Berlin, Tel. 030 / 21 91 34 70, www.zsazsaburger.de
VOIMA Cocktailbar, VOIMA ist das finnische Wort für Kraft und der Name eines finnischen Eisbrechers. Gastgeberin „Piri“ empfängt in ihrer Bar in minimalistischem Schiffsdesign, die gleichsam gemütlich für Zwei- und Vierbeiner ist, ihre Gäste und verwöhnt sie mit jahreszeitlich wechselnden Cocktail-Spezialitäten. Winterfeldtstraße 22, 10781 Berlin, mittwochs bis sonntags von 18.00 bis 03.00 Uhr. www.voima.de
Berlin-Schöneberg ist ein Bezirk mit einer reichen Geschichte und vielen Sehenswürdigkeiten, die man gemeinsam mit seinem Hund erkunden kann. Die Kombination aus Grünflächen, historischen Plätzen und Straßen sowie die lebendige Kulturszene machen Schöneberg zu einem idealen Reiseziel für Urlauber, die mit ihrem vierbeinigen Freund unterwegs sind. Nehmen Sie sich die Zeit, um die verschiedenen Facetten dieses faszinierenden Stadtteils zu entdecken, und lassen Sie sich von seiner Geschichte und Atmosphäre verzaubern.